Zeitschrift für Kryptoinvestitionen

Finanzen:Aufsicht: Vorsicht bei Finanztipps auf Social Media 7.
Neuestes Update: Dez 22, Neuestes Update: März 04, Das Sandbox-Metaverse-Spiel des NFT-Investmentgiganten Animoca Brands hat bei seinem Alpha-Start der zweiten Staffel von Play-to-Earn 2 Millionen registrierte
FebruarUhr Lesezeit: 2 min Detailansicht öffnen Auf Social Media gibt es viele Tipps zum Investment in Bitcoin und Co. Verbraucher sollten dabei aber aufpassen. Dort kursierten begeisterte Meldungen zu Bitcoin, Ether und Co. Es drohe möglicherweise der Totalverlust des eingesetzten Geldes.
Die Aufsicht bekommt nach eigenen Angaben seit drei bis vier Monaten vermehrt Anfragen von Verbrauchern zu Bitcoin und anderen Kryptowerten. Zwar gebe es dort durchaus gute Informationen mit seriösem Hintergrund. Es kursierten aber auch unzählige falsche oder nur teilweise richtige Darstellungen, berichtete Pötzsch.
Die Börsen blicken auf ein Halbjahr voller Anspannungen zurück. Das zeigt das folgende Diagramm deutlich: Erträge Aktien und Anleihen, Quelle: Bloomberg; Stand Seit gab es nur sieben Jahre, in denen die Entwicklung globaler Anleihen negativ war, ist eines davon. Historische Parallelen Der Abverkauf aller Anlageklassen — Aktien, Anleihen, inflationsgebundene Anleihen, Industriemetalle und Krpytoinvestments nur Alternative Investments konnten sich abkoppeln insbesondere seit Anfang April — zeigt Parallelen zur Situation der Jahre und Eine US-Notenbank mit sehr eingeschränktem Spielraum Paul Volker als Präsident, Jay Powellld.
Bei einer Online-Erhebung der Bafin im vergangenen Jahr gaben demnach 20 Prozent der Befragten an, sich bei Youtube, Facebook und Co. Knapp 17 Prozent hatten der Erhebung zufolge schon einmal einen Finanztipp umgesetzt, ohne sich zuvor aus anderen Quellen informiert zu haben.
Fast sieben Prozent meinten, Ratschläge, um schnell viel Geld zu verdienen, bekäme man nur in den sozialen Medien.
Die Bafin rät Anlegern, die Seriosität der Tippgeber zu überprüfen. Dabei sollten sie sich nicht von der Zahl der Follower, Likes oder positiven Kommentaren blenden lassen.
Scheinbar positive Zeitschrift für Kryptoinvestitionen oder Hinweise auf vermeintliche Anlageerfolge könnten frei erfunden und im Auftrag des Verfassers platziert worden sein. Oft stecke Betrug dahinter.
Das "sichere, schnelle Geld" gibt es nicht, mahnte die Aufsicht.